Unser Anliegen – Hilfe für Tierheimtiere
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unvermittelbare TIERHEIMTIERE
Sie sind alt, unheilbar krank, behindert oder schon seit vielen Jahren im Tierheim und haben somit keine Chance auf Vermittlung. Schaut man in die Augen dieser Tiere, kann man das ganze Ausmaß ihrer Verzweiflung sehen und hört förmlich ihren Hilferuf „Nehmt mich bitte mit!“
Zuhause auf dem GNADENHOF
Wir geben diesen Hunden und Katzen auf unserem Gnadenhof in Letschow ein liebevolles Zuhause. Bei uns können sie ihren wohlverdienten Lebensabend in Geborgenheit und wie in einer richtigen Familie genießen.
Ihr möchtet unsere alten, kranken und behinderten Schützlinge gerne mit einer Spende unterstützen?
Gutes tun ist ganz einfach!
Unsere Fellnasen würden sich riesig freuen und ihr tragt einen wichtigen Teil dazu bei,
dass wir die medizinische Versorgung unserer Tiere weiter stemmen können.
Jeder Beitrag zählt!
Spendenkonto:
Klein’er Gnadenhof e.V.
Deutsche Kreditbank AG Berlin
IBAN: DE38120300000010080562
Im Namen unserer Fellnasen bedanken wir uns von Herzen für Eure Hilfe!
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
News von unseren Fellmonstern
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Trauer um Kati
Nur 6,5 Jahre waren Kati in ihrer neuen Familie vergönnt.
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Umzug in Pflegestelle
Unsere Grace durfte in eine unserer Pflegestellen umziehen.
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Ausflug mit Sera und Yogi
Unterwegs mit Steffi und Robert an den See!
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Post von Ella und Diego
Schon ein Jahr leben die beiden im neuen Zuhause.
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Update von Milan
Sein gesundheitlicher Zustand hat sich weiter stabilisiert!
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Toni und Gino im Glück
Unsere zwei Rabauken sind in ihr neues Zuhause umgezogen.
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Abschied von Marley
Wir mussten unseren kleinen Wildi für immer gehen lassen.
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Gruß aus der Pflegestelle
Unsere Mini fühlt sich in ihrer neuen Familie sehr wohl.
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Fototag auf dem Gnadenhof
Ein rundum gelungener Tag für alle Fellnasen und Zweibeiner.
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Hilfe für Loui
Wieder einmal ist eine arme "Socke" bei uns eingezogen.
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Aktuelles vom Gnadenhof
Katzenkinder suchen Zuhause
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******* UPDATE 13. Juli: Antonio und Luigi sind auf Probe in ihr neues Zuhause umgezogen!
Nun warten bei uns noch die Brüder Fernando & Alonso auf tierliebe Menschen und freuen sich darauf Euch kennenzulernen! ********
Tierfreunde fanden diese zwei Halbstarken und ihre zwei Brüderchen an einer Straße zwischen Stäbelow und Wilsen. Sie reagierten sofort und brachten die kleine Familie in Sicherheit, die ohne Mutter und Futter sich selbst überlassen waren. Wir wurden um Hilfe und Aufnahme gebeten, da niemand sonst an diesem Sonntag erreichbar war.
Die vier kleinen Rabauken haben sich von den Strapazen gut erholt. Mittlerweile wurden sie tierärztlich versorgt sowie geimpft und gechipt. Alterstypisch (ca. 12 Wo.) zeigen sie sich bei uns äußerst neugierig und verspielt.
Wir wünschen uns für die Jungspunde tierliebe Menschen, die ihnen die Chance auf ein wunderschönes Katzenleben geben möchten. Fernando und Alonso freuen sich darauf Euch kennenzulernen.
Frau Klein steht bei Fragen jederzeit gerne unter der Telefonnummer 0159/01187057 zur Verfügung.
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Im Juli 2024
Snickers und Elsa besuchen die Schule
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Der verantwortungsvolle Umgang mit Tieren sollte schon so früh wie möglich erlernt werden. Daher war es für uns eine große Freude, dass wir eine Einladung der Grundschule Schwaan erhielten, um den Schülern der 2. Klassenstufe etwas über Tierschutz nahe zu bringen.
Und so machten Snickers, Elsa, Sandra und ich wieder einen kleinen Ausflug. Während Elsa total entspannt dem Geschehen lauschte, war Snickers von der großen Menge an ca. 60 Kindern überwältigt und das Stillsitzen fiel ihm schwer.
Wir waren überrascht, dass fast 90 % aller Kinder ein oder mehrere Haustiere besitzen oder schon einmal Tier besaßen. Ziemlich erschrocken waren wir allerdings als uns ein Kind auf die Frage, warum es eigentlich Tierheime gibt, antwortete: „Wenn ein Hund nervt dann bringt man ihn ins Tierheim.“ Oh je, da läuft wohl gewaltig etwas schief und es ist an der Zeit, dass sich schnell etwas ändern muss. Das Abwälzen der eigenen Verantwortung zum Nulltarif auf den Tierschutz kann nicht länger akzeptiert werden.
Anhand unserer beiden Fellnasen konnten wir den Kindern anschaulich erklären was der Unterschied zwischen einem Tierheim und einem Gnadenhof ist. Natürlich wollten alle Kinder einmal unsere Fellnasen streicheln und nach einer Stunde voller Informationen war es an der Zeit, wieder einmal an die frische Luft zu gehen.
Als kleine Erinnerung in Sachen Tierschutz überreichten wir jeder Klasse das Buch „Lissy und Tilda“.
Kinderbuch Lissy & Tilda unterstützt Gnadenhof
Möge das Verantwortungsbewusstsein in den Kindern wachsen und nicht noch mehr verloren gehen.
Eure Christel
Im Juni 2024
Setzt ein Zeichen gegen Tierleid!
Das #rosakreuz ist das Symbol gegen Tierleid. Es will den öffentlichen Druck erhöhen & das Bewusstsein der Bevölkerung in einen Schrei verwandeln.
Das Bewusstsein für die Gräueltaten der Fleischindustrie und der konventionellen Massentierhaltung besteht bei den meisten Menschen. Jetzt gilt es, diese Stimmen sichtbar zu machen. Und das geht NUR ZUSAMMEN!
Das #rosakreuz ist das Zeichen dieser Bewegung. Dabei ist es wichtig alle an einen Tisch zu bringen. Alle, die etwas ändern wollen. Zum Wohl der Tiere.
Es bedarf eines einfachen Symbols, dass ein WIR GEFÜHL schafft. WIR ÄNDERN DAS. ZUSAMMEN!
Nur so können wir die grausamen Zustände in der Fleischindustrie beenden.
Wir müssen ein Zeichen setzen – macht mit! #rosakreuz
Mehr Informationen zum #rosakreuz findet ihr hier:
Im Juni 2024
Quelle: www.rosakreuz.de, vom 4. Juni 2024
Mehr erfahrenDas große Leid der Straßenkatzen!
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![](https://www.kleiner-gnadenhof.de/wp-content/uploads/Bruno-I.jpg)
Anders als viele vermuten, sind Straßenkatzen keine Wildkatzen. Jede einzelne Straßenkatze stammt ursprünglich von einer unkastrierten Hauskatze ab, die sich draußen mit anderen Katzen vermehren konnte. Auch wir führen jedes Jahr Kastrationsaktionen bei Straßenkatzen durch. Allein können wir es aber nicht schaffen, die unkontrollierte Vermehrung der Tiere einzudämmen.
Das Leben einer Straßenkatze ist die Hölle: Sie leben versteckt und zurückgezogen auf verwilderten Grundstücken, Friedhöfen oder stillgelegten Industriegeländen. Tagein, tagaus müssen sie um ihr Überleben kämpfen – sie hungern, keiner kümmert sich um ihre Verletzungen und sie leiden oft unter Parasiten und Infektionskrankheiten.
Immer öfter werden wir um Hilfe gebeten, da Futterstellen aufgelöst werden müssen oder Katzen einfach zurückgelassen werden, wenn Menschen die Grundstücke verlassen. Viele Schicksale von Streuner, die wir aufgenommen und versorgt haben findet ihr auf unserer Homepage. Unser Bruno hat es geschafft zu überleben, für Robby kam leider jede Hilfe zu spät!
Jeder kann etwas tun, um das Leid der herrenlosen Seelen zu beenden. Nicht wegzusehen, wenn ein Tier unsere Hilfe braucht ist das Wichtigste! Dazu gibt es einige
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- Lass´ Deine Katze kastrieren,
- Registriere Deine Katze bei Tasso oder FindeFix,
- Unterstütze ehrenamtlich unsere Arbeit im Kampf gegen Katzenelend,
- Jede Spende oder Übernahme einer Kastration hilft,
- Teile die Kampagne in den sozialen Medien #KatzenHelfen,
- Unterstütze die landesweite Kampagne vom Deutschen Tierschutzbund www.jetzt-katzen-helfen.de.
Bei Fragen zum Thema stehen wir Euch selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Quelle: Deutscher Tierschutzbund e.V., www.tierschutzbund.de, 17.03.2024
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