Hundewanderung 3.12.2016
Am Samstag, den 3. Dezember folgten wir der jährlichen Einladung unserer lieben Tierfreundin Marina zur großen Hundewanderung mit unseren geliebten Vierbeinern und anschließender Weihnachts-Schlemmerrunde für alle Zweibeiner. Wie vor jedem Ausflug waren unsere Vierbeiner schon am Morgen sehr aufgeregt und schwänzelten ganz erwartungsvoll um uns herum. Auf der Fahrt wurden sie ruhiger und ahnten vermutlich, dass ein wundervoller Tag auf sie warten würde.
Marina entführte uns in die Sternberger Seenlandschaft, die als Traumziel unter allen Wanderfreunden bekannt ist. Rund um den heute staatlich anerkannten Erholungsort Sternberg befinden sich die „Oberen Seen“, die glasklare Quellseen sind, Refugien für Fischotter, Eidechsen, Eisvögel, Orchideen und Ginsterbüsche darstellen und zwei ausgezeichnete Badestellen bieten. Aufgrund der eisigen Temperaturen und der eingemurmelten Zwei- und teilweise Vierbeiner kam nicht nur winterliche sondern auch weihnachtliche Stimmung auf. Für unsere Spürnasen war die 1,5-stündige Wanderung eine gelungene Abwechslung und eine gute Gelegenheit, dass ein oder andere mal wieder zu üben.
Mit unseren Schützlingen Chatty, Jake, Pupi, Gola, Blanka, Joschi und unseren ehemaligen Bewohnern Louis, Nele und Toni ging es nach der Wanderung direkt ins Restaurant „Augustiner“, wo uns Familie Klettke schon mit einem leckeren Büffet erwartete. Wir bedanken uns herzlich für den freundlichen Empfang und das super schmackhafte Essen. Es gibt sehr wenige Restaurantbesitzer, die sich so über den Besuch einer Horde Vierbeiner freut!
Vielen Dank auch an unsere liebe Tierfreundin Marina, die diesen wunderschönen Tag organisiert hat und uns mal wieder überrascht hat. Unsere ehemaligen Schmusenasen wiederzusehen war für uns ein ganz besonderes Geschenk. Nele, Louis und Toni feiern dieses Jahr unter ihrem eigenen Weihnachtsbaum und haben das große Glück gefunden, ihre Menschen! Danke, dass ihr dabei wart.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit Euch!
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Letschow, im Dezember 2016