Fanni
Edgar und Andrea Schulz sind meine Paten
Steckbrief Fanni
- Geboren 1.10.2021
- kastriert
Fanni hat sich in die Katzengruppe um Katerchef Jojo integriert und ist immer vor unserer Tür zu finden. Ihre Scheu hat sie schon weitestgehend abgelegt, doch wenn Besucher erscheinen, geht sie doch lieber auf Distanz.
Leider ist dadurch eine Vermittlung fast aussichtslos. Aber egal, Hauptsache sie ist glücklich und zufrieden. Ihre Lieblingsplätze sind der Heuboden oder der Garten bei Sandra. Von dort aus beobachtet sie die Umgebung oder sucht sich ein sonniges Plätzchen für ein Schlummerstündchen.
Angst vor Hunden hat Fanni nicht und lebt mit ihnen friedlich zusammen.
Letschow, im Februar 2025
Bei unserer Fanni hat sich in den letzten zwei Jahren nicht viel verändert. Die hübsche Maus genießt täglich ihr Leben und ist überall auf dem Hof zu finden. Sie sonnt sich gerne auf den Stufen der Terrasse, reges Treiben auf dem Hof beobachtet sie allerdings lieber aus der Ferne. An die große Kamera hat sie sich schon ein wenig gewöhnt, vor allem wenn für gelungene Posen auch ein Leckerchen winkt 😌🐈☘️.
Letschow, im Juni 2024
Fanni hat sich gut an uns Menschen gewöhnt und ist immer in unserer Nähe zu finden. Denn oft kann sie so auch ein Leckerchen erhaschen :-). Mit allen anderen Katzen auf dem Hof ist sie gut verträglich und auch vor den Hunden hat unsere Fanni keine Angst.
Wenn die Türen offen stehen, schaut sie sich auch gern mal im Haus um. Ein eigenes Zuhause mit Freigang würde die süße Maus bestimmt sehr genießen. Vielleicht klappt es ja bald mit einem Kuschelplätzchen bei lieben Katzeneltern.
Letschow, im Mai 2022
Es ist nicht selten, dass sich „Streuner“ in verlassenen Häusern aufhalten und sich leider auch sehr schnell vermehren. Oftmals werden sie zwar von tierlieben Menschen gefüttert, doch die dringend notwendigen Kastrationen werden nicht veranlasst und so wächst das „Problem“ schnell über den Kopf. Und so wurden wir wieder einmal um Hilfe für ein paar „Streuner“ gebeten. Das Einfangen gestaltete sich schon etwas schwierig, sind die Miezen den körperlichen Kontakt mit den Zweibeinern nicht besonders gewohnt. Es gelang drei der Wildis einzufangen und so zogen diese auf dem Gnadenhof ein.
Bei Felina war es offensichtlich, dass sie uns bald mit ein paar Babys beglücken wird. Für die anderen beiden konnten wir drei Tage später schon einen Kastrationstermin mit unserer Tierarztpraxis vereinbaren. Als wir die beiden nach der Kastration vom Tierarzt abholen konnten waren wir schon sehr überrascht, dass die beiden auch schon trächtig (glücklicherweise erst im Anfangsstadium) waren. Durch die noch rechtzeitig durchgeführte Kastration konnten wir so viel Katzenleid verhindert. Ist es doch immer wieder schwer noch verantwortungsvolle Menschen zu finden, die nicht nur das niedliche in den Babys sehen, sondern ihre Verantwortung zur Vermeidung von Katzenelend ernst nehmen.
Unsere drei Miezen sind noch sehr zurückhaltend und ein wenig handscheu. Wir geben ihnen natürlich alle Zeit der Welt um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und die Strapazen des Umzugs und der Kastration zu vergessen.
Letschow, im Juli 2021