Elfi
Steckbrief Elfi
- Geboren Ende Juni 2006,
- gechipt
- kastriert
- geimpft
Unsere hübsche sehr sensible Elfi geht immer noch sehr auf Distanz zu den Menschen. Mittlerweile bekommt sie auch den ersehnten Freigang. Sie genießt ihre tägliche Freiheit und liebt es draußen in der Natur zu stöbern. Eine Schmusekatze möchte Elfi wahrlich nicht sein und wir lassen die zurückhaltende Maus einfach so leben, wie sie sich wohlfühlt.
Letschow, im Juni 2017
Kleine Elfi, fast 10 Jahre deines Lebens musstest du im Tierheim verbringen und hattest, aufgrund deiner Ängstlichkeit, nie eine Chance auf Vermittlung. Wir holten dich zu uns, damit du noch viele schöne Jahre in Freiheit genießen kannst. Auch wenn du immer auf Distanz bliebst und das Streicheln nicht dein Ding war, so warst du doch immer im Garten zu sehen und hattest auf ein Leckerchen gewartet, welches du uns sogar aus der Hand nahmst.
Seit ein paar Wochen konnten wir sehen, dass es dir nicht so gut ging. Dich einzufangen war gar nicht so leicht, du hast immer gleich gemerkt, dass wir was von dir „wollten“. Zur Untersuchung beim Tierarzt musstest du in Narkose gelegt werden, denn auch alte kranke Katzen haben scharfe Krallen.
Der Röntgenbefund deines Bäuchleins ließ nichts Gutes ahnen. Eine genaue Diagnose war allerdings noch nicht möglich, das sollte in einer OP geklärt werden, die am nächsten Tag sofort durchgeführt wurde. Leider wurde das, was wir vermutet hatten zur Gewissheit. Nicht nur ein Tumor an der Leber, sondern auch mehrere an der Bauchspeicheldrüse wurden gefunden, damit gab es keine Aussicht auf Genesung. Wir ließen dich daher aus der Narkose nicht mehr aufwachen.
Kleine Elfi, auch wenn die Zeit bei uns nicht sehr lang war, so bleibt du doch immer in den Herzen aller Katzenfreunde. Du kannst nun ohne Schmerzen deine Mäuschen in einer neuen Welt jagen. Lebe wohl und grüß den Ole schön von uns!
Letschow, im Mai 2019
Die große Elfi ist eine zurückhaltende Katze. Kommt man in ihre Nähe, so geht sie gleich auf Distanz. Leider hat sie ihr ganzes bisheriges Leben im Tierheim verbringen müssen. Ihr „Partner“ war dort der ebenfalls große Elvis, mit dem sie gern zusammen kuschelt. Wir hoffen sehr, dass die Angstmaus sich bald eingewöhnen wird und wir ihr dann Freigang gewähren können. Sie soll schließlich ihr weiteres Leben in Freiheit genießen können und die große weite Welt erkunden können.
Letschow, im Dezember 2015